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Kieferorthopaedische Implantologie

Ziel der kieferorthopädischen Implantologie ist das Verwenden eines Implantates als Anker, um Zähne zu bewegen. Unter bestimmten Bedingungen müssten Apparaturen getragen werden, welche weit aus dem Mund herausragen und den Nacken als Anker verwenden, um Zähne zu bewegen. In diesen Fällen kann man ein Implantat verwenden, um einen Zahn (oder viele Zähne) zu bewegen.

VERANSCHAULICHUNGEN

Schematische Darstellung des „Problems“ auf dem Modell. Der Weißheitszahn im linken Unterkiefer (38) wäre zu schwach, um den Platzmangel bei den Schneidezähnen aufzulösen (die Zähne 34 und 35 nach hinten zu bewegen). Auf diesem Modell ist das Implantat vor dem Weißheitszahn, welches als Anker für die Kieferorthopädie und zur späteren Kronenversorgung benutzt werden soll, bereits gesetzt:


Die fehlenden Zähne 36 + 37 einerseits, der Platzmangel bei den Unterkiefer-Schneidezähnen andererseits:


Situation vor der Behandlung:


Durch das Benutzen des Implantates bei Regio 37 gelang es, den Platzmangel bei den Unterkiefer-Schneidezähnen weitestgehend aufzulösen:


Nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung und vor dem Versorgen des Implantates mit einer definitiven Krone:


Frontansicht nach Abschluss der Unterkieferbehandlung:


Zum Vergleich die Ausgangssituation:


Nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung. Das Implantat wurde mit einer Krone versorgt: